Orthomolekulare Medizin oder auch Mikronährstoffmedizin, ist ein immer mehr an Bedeutung gewinnender Teil der Medizin.
Gemeint sind hier u. a. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren und bestimmte Pflanzenwirkstoffe. Das Ergebnis der nationalen Verzehrstudie II (NVS II) im Jahre 2008 war alarmierend: In Deutschland sind viele Erwachsene mit Vitaminen und Mineralstoffen deutlich unterversorgt. Zu diesem Mangel kommen noch Faktoren, die den Bedarf an Mikronährstoffen erhöhen wie z.B. akute und chronische Erkrankungen, Schwangerschaft, Genussgifte und Medikamente. Mikronährstoffe sind an vielen Schaltstellen im Energie-, Hormon- und Immunstoffwechsel beteiligt.
Genau hier setzt die orthomolekulare Medizin an, um auf natürliche Weise zu helfen. Eine alleinige Aufnahme von Obst und Gemüse ist hier oft nicht mehr ausreichend. Die orthomolekulare Medizin kann Ihnen helfen, Ihre Lebensqualität zu verbessern.
⇒ Ganzheitlicher Gesundheitsfragebogen (PDF)
Denken Sie auch daran, dass die Einnahme von Medikamenten wie z. B.
Omeprazol, Pantoprazol, Metformin, Simvastatin, Furosemid, Prednisolon und die Pille
zu einem Mikronährstoffdefizit führen können.
www.vitamindoctor.com
Informationsportal über Mikronährstoffe
www.dgom.de
Deutsche Gesellschaft für Orthomolekulare Medizin
Alexander Fischer
Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin und Orthomolekular Therapeut
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